Im Aussendienst an dieser Katze in Piding (2015) vorbeigelaufen – Augenblicksfotografie. (M)eine Art von Alltagsknipskunst, "vernacular photography art" (worauf ich noch eingehen werde).
VITA. Blicke zufrieden auf zwei erfüllte Lebensabschnitte zurück. Aufgewachsen in West-Berlin. Von 1972 bis 2008 war ich hauptamtlich als Johannes Stephan Wrobel, "Idealist" und Freiwilliger (volunteer) im deutschen Zweigbüro in Wiesbaden und Selters/Taunus einer weltweit tätigen Organisation mit damaligem Hauptsitz in Brooklyn N.Y. (USA), die als gemeinnützig und heute in den Bundesländern Deutschlands als Körperschaft des öffentlichen Rechts anerkannt ist:
Zuerst als Buchbinder und dann zwei Jahre in der Verwaltung in Wiesbaden. Ab 1979 hatte ich in Selters/Taunus mit der Bibliothek und Veröffentlichungen in der Redaktion (writing department) zu tun, zB Artikel und Bildbeschaffung. Meine Artikel mit vermischten Themen waren anonym verfasst, ebenso in der deutschen und internationalen Zeitschriftenrubrik "Watching the World", für die ich sechs Jahre lang zusätzlich geschrieben habe, sowie gleichzeitig bei der Beantwortung aller eingehenden "Leserfragen" aus Deutschland.
Erst von 1996 bis 2008 zahlreiche namentlich gekennzeichnete externe Fachartikel (vgl. Google Scholar); Ausstellungen im In- und Ausland zu Verfolgten und Ermordeten (Nichtanpassungswillige aus Gewissensgründen) unter der Terrorherrschaft der Nationalsozialisten (Inhaftierte in KZ und Gefängnissen, Kriegsdienstverweigerer u.a.), nach 1945 dann von der Stasi "politisch" Verfolgte wegen Nichtanpassung unter der SED-Diktatur der DDR mit Schießbefehl an der innerdeutschen Grenze. Vgl. die Rubrik "Leben | RÜCKBLICKE" oder das Titelfoto "Erinnerungskultur".
Nach 36 Jahren dann meine freiwillige Aufgabe der unbezahlten, altruistischen Tätigkeit und am 23. November 2008 ein persönlicher Neuanfang auf der Schwäbischen Alb (heute in Oberbayern), so dass ich von 2009 bis 2018 auf eigene Rechnung in einem "Brotberuf" im Aussendienst (dabei entstanden zB die "Foto Augen-Blicke") selbstständig tätig gewesen war.
Danach und bis heute im wirtschaftlichen Ruhestand; führe weiterhin ein glückliches bzw. zufriedenes Leben – übernehme jedoch zB passende Beratungs-, Text- und Fotoaufträge, Chroniken & Lebensberichte auch von Privat, sowie Archivierungen, um meine ziemlich bescheidene Rente als Folge der 36 Jahre altruistischer, idealistischer Tätigkeit von Jugend an (trotz Nachzahlung der Mindestbeiträge durch die Organisation nach meinem freiwilligen Weggang am 23.11.2008) nach Möglichkeit etwas aufzubessern.
Die Homepage beschreibt meine heutigen Interessen seit 2008 sowie das Texten und Fotografieren in der Gegenwart. Viel Spaß oder Interesse dabei!
Stephan Wrobel, Freilassing
Willkommen auf meinem persönlichen Blog ...
der in Bewegung ist! 😊
Zum Beispiel mein geplanter 📓 "Notizblog" – eine Kombination aus FAKTISCHEM und ERLEBTEM.
GESEHEN in und rund um Freilassing und Salzburg,
fotografiert und beschrieben, in Fortsetzungen gepostet,
wie es Zeit und Umstände erlauben (bin im Ruhe- und nicht im Unruhestand),
darum wird es in dieser Rubruk gehen!
WAS so alles unterwegs oder beim "Schlendern" vor Ort,
auch in der Natur (Högl, Saalach, Ainringer Moos u.v.m.) mein Interesse oder meine Aufmerksamkeit weckt, um daraus hier zwei ganz neue, wundervolle und ich hoffe doch SPANNENDE Rubriken zu machen?
Das wird vorab unter ☕ "Hintergrund" (und Motivation) schon mal aufgezählt und künftig in diesen beiden redaktionellen Bereichen umgesetzt:
– Ein laufendes Text- und Fotoprojekt in Fortsetzungen, das nach und nach durch Beiträge und Aktualisierungen ergänzt wird, Plaudereien und Aufsätze, oft mit historischen Rückblicken beim Stadt- und Naturschlendern in ...
Freilassing,
☞ Salzburgs Altstadt, ☞ Bad Reichenhall, ☞ Laufen/Oberndorf an der ☞ Salzach, entlang der ☞ Saalach (wie die alten Römer),
am ☞ Högl oder überhaupt im ☞ Rupertiwinkel sowie andernorts,
wie am ☞ Chiemseeoder inVenedig(Beispiel).
Aus dem Vorwort zur Rubrik "Freilassing" dazu etwas Grundlegendes bezüglich meiner Arbeiten hier:
"Vorweg bemerkt: Ich lebe und wohne gern in Freilassing; meine Bemerkungen zur Stadt sind wohlwollend gemeint. Ich schlendere mit offenen Augen durch die Welt, habe Spaß am Fotografieren, Recherchieren und kreativen Schreiben (und habe darin Jahrzehnte Erfahrung; das hier ist quasi eine Fortsetzung, um das Handwerk nicht zu verlernen ... 😀), und sehe meine Aufgabe nicht darin, die Ortsgeschichte umfassend aufzuarbeiten oder darin gar ein 'Experte' zu werden – mitnichten, denn meine Arbeitsweise ist seit jeher, nicht Antworten zu WISSEN, sondern zu FINDEN. Vielmehr möchte ich anderen und vor allem jungen Menschen Anstöße geben und ihr Interesse wecken."
Aus Interesse an Heimatgeschichte und Freude am Fotografieren und Texten!
Was ist hier neu online?
19.01.2021. Als Startschuss kann der erste Beitrag im Notizblog "Hafnerkapelle" für Freilassing gelten: Das Vorwort ist online, ebenso die Bildergalerie und eine kurze Schnupper-Diashow. An der Fortsetzung des redaktionellen Teils wird offline weiter gearbeitet. Viel Spaß beim Anschauen und Lesen!
11.01.2021. In den letzten Tagen wurden verschiedene Dateien aktualisiert, u.a. die Einführung zu "Google Local Guide" und der Text um Details erweitert im rechten Kasten zur "Vita" (unter dem Katzenbild).
West-Berlin; Wiesbaden & Selters/Taunus (1972–2008),
researcher & writer since 1979, PR & historical publications 1996–2008 (heute im Ruhestand ;-)
jwhistory research & studies, 1996–2008, and present, is a private non-profit initiative
by Johannes Stephan Wrobel (jswrobel, jw).
Unten: Von der Festung Hohensalzburg in Richtung Freilassing/Saaldorf-Surheim
über die Salzburger Altstadt mit Dom (19 Uhr, August 2018).
Rechts: Und am Chiemsee, wo ich abends auf der Heimfahrt vom Aussendienst meistens kurz anhielt ...
Einige "Schnuppertexte" und Visuelles ...
(Mein 📓 "Notizblog" und 🏰 "Ortsgeschichte" sind im Aufbau).
🎭 Online sind externe Seiten, wie meine Blogspots, zB "Komm zurück" und andere dort,
ebenso "'Ich bin ein Berliner!'" (über die Vorbeifahrt von John F. Kennedy,
gesehen als kleiner Knirps in West-Berlin, und über das Freiheitsbedürfnis),
externe Sachartikel (zur Ortsgeschichte, Stadtportal Freilassing, Beispiel),
und als weiteres Beispiel der Exkurs Ist Albert Einstein in der Schule "sitzengeblieben"?
🎨 In der Einführung zur Rubrik "Poesie | LICHTBLiCKE" gibt es Links zu Beispieltexten,
wie zur Kurzgeschichte aus Jugendtagen "Friedrich" (c. 1970) oder zu Bühnenstücken und Reimen.
Wie erwähnt, nichts spektakuläres, sondern Textbeispiele aus früheren Tagen.
🚂 Oder eine Winter-Dampfzugfahrt erleben? Durch Schnee und Eis und viel Lokomotivdampf ... (Fotoalbum). Alben zum Blättern und Diashows gibt es, zB für Freilassing, in mehreren Variationen ...
🌐 Im persönlichen Zeitgeschichtsbereich "jwhistory" (1996–2008)
und autobiografischen Teil (vgl. "About (me)") werden gegenwärtig
alle Seiten überarbeitet oder modernisiert, wie es Zeit und Umstände erlauben.
Dazu gehören viele Events und Begegnungen im In- und Ausland,
zB mit Prinzgemahl Philip und der Queen in London (6. Juni 2000).
Das kann (leider) noch etwas dauern – I apologize ... ⏳ 😑
🐌 Hier sind die Überblicke ("Sitemap", alle Rubriken und Seiten sowie online und geplante Beiträge) meiner Seiten (Gegenwart) aufgelistet und der Stand der Bearbeitung.
🎯 Interessen – Gestern und Heute. Und wen es interessiert, hier die inzwischen "eingemottete", archivierte Einführung dieser Homepage von 2019 mit Hinweisen und Beispiellinks zu Projekten von heute (einiges auf Eis gelegt) und Veröffentlichungen und Referaten von gestern (Zeitgeschichtsforschungen 1996 bis 2008).
Quellennachweise
Siehe Angaben jeweils im laufenden Text, numerierte Quellen sind beim Verfasser hinterlegt.
Quellenverweis für diese Seite (empfohlen)
Stephan Wrobel: Willkommens- und Startseite, publiziert in Fortsetzungen, in: "Was man schreibt, das bleibt!" (persönlicher Blog), URL: http://www.stephan-wrobel.de/start.htm
(abgerufen am ).
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